Liebe Waldfreunde
Das SILVA Team schaut mit guten Gefühlen zurück ins Vergangene und freut sich auf neue Begegnungen, Herausforderungen und eine konstruktive Zusammenarbeit im neuen Jahr.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe, erholsame Festtage und viel Elan fürs 2016.
Die Holzernte gehört zu den gefährlichsten Tätigkeiten in der Schweizer Arbeitswelt. Die Gefahr wird durch gedankenlose Waldbesucher noch erhöht.
Bitte beachten Sie die Absperrungen – in IHREM eigenen Interesse.
Schauen sie sich diesen Film mal an!
Obwohl der internationale Rundholzmarkt eher harzig läuft, hat die Holzernte auch bei den Auftraggebern der SILVA begonnen. Vor allem Eingriffe zur Begünstigung der stabilsten und qualitativ hochwertigsten Zukunftsbäume, sogenannte Durchforstungen, sind aus Sicht der Waldpflege notwendig. Diese werden hauptsächlich mit einem vollmechanisierten Holzernteverfahren mittels Harvester und Forwarder ausgeführt. Neben diesen waldbaulichen Überlegungen, ist die einheimische Sägereiindustrie auch auf den gewonnenen Rohstoff Holz angewiesen um am Markt bestehen zu können.
Der diesjährige Waldumgang des Forstbetriebes Region Kaiserstuhl fand auf Zürcher Gebiet statt. Die Ortsbürgergemeinde Kaiserstuhl besitzt auf dem Sanzenberg nämlich grösser Waldgebiete auf dem Gemeindegebiet von Bachs. Neben der Besichtigung grossflächiger Lotharschadenflächen und der Betrachtung deren aktuellen Zustandes, stand der Waldbau im Zeichen des Klimawandels im Zentrum. Die SILVA freut sich dass viele interessierte Waldfreund den Anlass besucht haben und auch die Presse sich engagiert mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Den Bericht der „Botschaft“ können sie hier downloaden.
Anlässlich des diesjährigen Waldarbeitstages mit dem Kreisforstamt, zur Bewilligung der Holzschläge die im kommenden Winter ausgeführt werden sollen, wurde der neue Managementplan für die Waldungen der Ortsbürgergemeinde Rümikon in Kraft gesetzt. Der Leiter der Abteilung Wald Kt. Aargau, Alain Morrier, liess es sich nicht nehmen, persönlich vor Ort den Betriebsplan für die Jahr 2014-2028 mit seiner Unterschrift zu genehmigen. Die grosse Teilnehmerzahl zeigt, dass der Wald dem Rümiker Gemeinderat wichtig ist. In diesem Sinne bedankt sich das SILVA Team für das Vertrauen, das die Gemeinden des Forstbetriebes Region Kaiserstuhl unserer Unternehmung entgegenbringen. Von der Regionalzeitung „Die Botschaft“ war Herr Hansueli Fischer mit uns im Wald unterwegs. Den Bericht können sie hier lesen.
Mit grosser Freude durften wir zu Kenntnis nehmen, dass sich der Gemeinderat Uitikon für eine Beförsterungslösung durch die SILVA Forstliche Planungen GmbH entschieden hat. Mit der Person von Peter Schenkel, sind wir überzeugt, den Waldeigentümern ab dem 1. Januar 2016 einen Förster zur Seite stellen zu können, der sich in ihrem Sinne für das Wohl des Waldes einsetzen wird. Unserem Kollegen Fredy Lienhard wünschen wir, zu seiner bevorstehenden Pensionierung, gute Gesundheit und viel Erfolg bei seinen Projekten auf den Philippinen. Einen Artikel dazu aus der „Limmattaler Zeitung“ können Sie hier lesen. Fredy wurde auch im „am puls“, dem Bulletin für die forstliche Bildung Nr. 1 . April 2015, porträtiert. Diesen Beitrag können Sie hier downloaden.
Die beiden Forstwart-Lernenden des Forstbetriebes Endingen und des Forstbetriebes Region Kaiserstuhl, die durch unsere Firma im Mandat beförstert werden, haben ihre Abschlussprüfung mit Bravour bestanden. Vor allem die Noten in den praktischen Fächern waren sehr erfreulich. In der Holzernte eine 5.5 bzw. 5.0 und in allen anderen Forstlichen Fächern 5.2 und 5.3 zu erreichen ist nicht selbstverständlich.
Das SILVA Team gratuliert den jungen Berufsleuten und auch den Ausbildnern zu diesem schönen Erfolg.
In ihrer Kundenzeitschrift „PANORAMA“ publizierte die Raiffeisen Bank Berufe mit und ohne Zukunft. Förster gehört gemäss einer Studie der Universität von Oxford «The Future of Employment» somit zu den Topberufen. Aber lesen sie hier selber!
Am Waldumgang in Oftringen stand die Waldpflege und -bewirtschaftung im Hinblick auf kommende Klimaveränderungen im Zentrum. Peter Schenkel informierte Interessierte vor Ort und erläuterte anhand von Beispielen mögliche Szenarien und waldbauliche Reaktionen darauf. Herbert Siegrist vom Zofinger Tagblatt verfasste einen entsprechenden Bericht darüber, den sie hier downloaden können.
PS: Nachdem Marc Gloor während zwei Jahren als Forstbetriebsleiter bei uns Erfahrung sammeln konnte, hat er per 1. Januar 2015 zur Abteilung Wald des Kantons Aargau gewechselt und arbeitet dort als Stv. Leiter Staatswald.